Preussen

lederner Helmkasten einer Pickelhaube und Schachteln für Zweispitz, Schirmmützen, Epauletten, Bauchbinde, Husarenfeldbinde...... 9 Exemplare.

für Portepeeunteroffiziere Kaiserliche Marine um 1910/14. Weiße elegante Schirmmütze in der typischen Marineform, vorn mit Metallfaden handgestickter Kaiserkrone über der Reichskokarde. Kurzer schwarzer Lacklederschirm, schwarzer Lacklederriemen an vergoldeten Marineknöpfen, umlaufend schwarzes Ripsband. Innen braunes Schweißleder und weißes Seidenfutter (stark getragen). Nur ganz selten zu finden, da die meisten Mützen nach 1918 in der Reichsmarine aufgetragen wurden.

für "Werkführer" Baupersonal der Werften der Kaiserlichen Marine um 1910/14. Blaues Tuch, Schirmmütze in der typischen Marineform, vorn mit Metallfaden handgestickter Kaiserkrone über der Reichskokarde (in silbern). Kurzer schwarzer Lacklederschirm, schwarzer Lacklederriemen an versilberten Marineknöpfen, umlaufend Bund aus schwarzem Samt. Innen braunes Schweißleder und schwarzes Futter.

für Offiziere der Kaiserlichen Marine, 1. Weltkrieg für U-Bootkommandanten. Weißem Mützendeckel, umlaufend schwarzes Ripsband, komplett mit dem in Metallfaden handgesticktem gekrönten Abzeichen, schwarzer Lacklederriemen an vergoldeten Kaiserlichen Marineknöpfen, schwarz lackierter Schirm. Innen mit hellbraunem Lederschweißband und hellem Seidenfutter mit Hersteller "C. Louis Weber Hoflieferant Sr. Majestät des Kaisers u. Königs Hannover". Während des 1. Weltkrieges trugen die U-Bootkommandanten als Erkennungszeichen weiße Schirmmützen, wie es später auch im 2. Weltkrieg üblich war. Eine extrem seltene Kopfbedeckung!

für Offiziere der Kaiserlichen Marine, 1. Weltkrieg für U-Bootkommandanten. Weißem Mützendeckel, umlaufend schwarzes Ripsband, komplett mit dem in Metallfaden handgesticktem gekrönten Abzeichen, schwarzer Lacklederriemen an vergoldeten Kaiserlichen Marineknöpfen, schwarz lackierter Schirm. Innen mit braunem Lederschweißband und weißem Tuchfutter. Während des 1. Weltkrieges trugen die U-Bootkommandanten als Erkennungszeichen weiße Schirmmützen. Eine extrem seltene Kopfbedeckung!

für Offiziere der Kaiserlichen Marine, hier Intendantur-Sekretariats-Beamter (Beurlaubtenstand). Dunkelblauer Mützendeckel, hellblauer Bund, komplett mit dem in Metallfaden handgesticktem gekrönten Abzeichen, silbern, mit Reservekreuz in der Reichskokarde, schwarzer Lacklederriemen an versilberten Kaiserlichen Marineknöpfen, schwarz lackierter Schirm. Innen mit braunem Lederschweißband und feinem Tuchfutter mit Hersteller "Adolf Ernst Mützenfabrik Hannover". Extrem seltene Schirmmütze!

für Offiziere der Kaiserlichen Marine. Dunkelblauer Mützendeckel, umlaufend schwarzes Ripsband, komplett mit dem in Metallfaden handgesticktem gekrönten Abzeichen, schwarzer Lacklederriemen an vergoldeten Kaiserlichen Marineknöpfen, schwarz lackierter Schirm. Innen mit braunem Lederschweißband und schwarzem Tuchfutter mit Trägermonogramm "F.W." und gräflicher Krone.

für Mitglieder des Kaiserlichen Yacht-Club um 1910. Weißer Mützendeckel, umlaufend schwarzes Ripsband, komplett mit dem in Metallfaden handgesticktem gekrönten Abzeichen mit emailliertem Wappenschid, schwarzer Lacklederriemen an vergoldeten Knöpfen des Kaiserlichen Yacht-Club, schwarzer lederner Schirm. Innen mit weißem Lederschweißband und weißem Tuchfutter. 1887 wurde der KYC als Marine-Regatta-Verein von Offizieren und Beamten der Marine gegründet. Der segelbegeisterte Prinz Heinrich wurde zum "Protektor" des Clubs. Ab 1891 war es auch Nicht-Marineangehörigen möglich, Mitglied zu werden. Kaiser Wilhelm II., selbst "Commodore" des Vereins, verlieh im selben Jahr dem Marine-Regatta-Verein den Titel Kaiserlicher Yacht-Club und verschiffte seine erste eigene Yacht, die Meteor I, nach Kiel.

für Mitglieder des Kaiserlichen Yacht-Club um 1910. Schwarzer Mützendeckel, umlaufend schwarzes Ripsband, komplett mit dem in Metallfaden handgesticktem gekrönten Abzeichen mit emailliertem Wappenschid, schwarzer Lacklederriemen an vergoldeten Knöpfen des Kaiserlichen Yacht-Club, schwarzer lederner Schirm. Innen mit braunem Lederschweißband mit Hersteller "Aug. Allstädt Grossh. Bad. Hoflieferant Cassel" und schwarzem Tuchfutter. 1887 wurde der KYC als Marine-Regatta-Verein von Offizieren und Beamten der Marine gegründet. Der segelbegeisterte Prinz Heinrich wurde zum "Protektor" des Clubs. Ab 1891 war es auch Nicht-Marineangehörigen möglich, Mitglied zu werden. Kaiser Wilhelm II., selbst "Commodore" des Vereins, verlieh im selben Jahr dem Marine-Regatta-Verein den Titel Kaiserlicher Yacht-Club und verschiffte seine erste eigene Yacht, die Meteor I, nach Kiel.

für Mitglieder des Yacht-Club Hamburg nach 1933. Schwarzer Mützendeckel, umlaufend schwarzes Eichenlaubband, komplett mit dem in Metallfaden handgesticktem Abzeichen mit Hakenkreuz und emailliertem Wappenschid, schwarze Mützenkordel an Kunststoffknöpfen. Innen mit braunem Lederschweißband und Tuchfutter mit Hersteller. Der Yacht-Club Hamburg gehörte zum Deutschen Segler-Verband.

Lederner Tabakbeutel, Geschenk des Kronprinzen an Mannschaften und Offiziere der 5. Armee Kriegsweihnacht 1915.